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Urformen der Sexualität

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 (2023) (2023)

Andreas Deutsch
Urformen der Sexualität
Wie Nathanael Pringsheim den Algen die Unschuld nahm
260 Seiten, 160 überwiegend farbige Fotografien, Originalzeichnungen und Schemata, Pb., 24,80 Euro
ISBN 978-3-86225-142-1
Der Botaniker und Algenforscher Nathaniel Pringsheim (1823–1894) und seine revolutionäre Entdeckung der Sexualität als allgemeines Lebensprinzip.

 

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort des Autors

1  Einflüsse:
Wissenschaft im Umbruch

1.1  Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2  Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3  Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4  Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5  Pringsheims Forschungsansatz

2  Werdegang:
Das Leben Nathanael Pringsheims

2.1  Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2  Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
    2.2.1  Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
    2.2.2  Der Kampf um die Promotion
2.3  Politische Aktivitäten: März 1848
2.4  Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5  Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6  Die letzten Jahre in Berlin
2.7  Weitere Gründeraktivitäten
    2.7.1  Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
    2.7.2  Deutsche Botanische Gesellschaft
    2.7.3  Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8  Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
    2.8.1  Der Chemiker Albert Ladenburg
    2.8.2  Die Physiker in der Familie Pringsheim
    2.8.3  Der Mathematiker Alfred Pringsheim
    2.8.4  Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
    2.8.5  Opfer des Naziregimes

3  Wissenschaftliches Werk:
Urformen der Sexualität

3.1  Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2  Sexualität von Pflanzen
    3.2.1  Höhere Pflanzen
    3.2.2  Niedere Pflanzen
3.3  Die sexuellen Urformen der Algen
    3.3.1  Urform I: Innere Befruchtung
    3.3.2  Urform II: Äußere Befruchtung
    3.3.3  Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4  Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
    3.4.1  Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
    3.4.2  Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
    3.4.3  Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
    3.4.4  Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5  Einordnung des Pringsheimschen Werkes

4  Meeresbiologie:
Pringsheims Wirken auf Helgoland

4.1  Die Erforschung des Meeres
    4.1.1  Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
    4.1.2  Andere europäische Forschungsstationen
    4.1.3  Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2  Biologische Anstalt Helgoland
4.3  Nordseemuseum
4.4  Botanischer Versuchsgarten
4.5  Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung

5  Ästhetik:
Kunstformen der Mikroskopie

6  Anhang
6.1  Dokumente
6.2  Zitierte Literatur
6.3  Bildnachweis
6.4  Über den Autor

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Personen- und Sachregister

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