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Karl Culmann (1821-1881) und die graphische Statik

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 (1998) (1998)

Bertram Maurer
Karl Culmann (1821-1881) und die graphische Statik
Anhang mit umfangreichen Culmann-Texten
(Institut für Baustatik (Stuttgart): Berichte, Band 26)
550 Seiten, zahlr. Abb., Pb., Vergriffen.
ISBN 978-3-928186-41-4
(Dieser Titel ist vergriffen!)
Eine Biographie über einen Wegbereiter zur Verwissenschaftlichung des Ingenieurwesens und gleichzeitig eine Untersuchung über die Entstehung eines neuen Fachgebietes an den Technischen Hochschulen.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Vorwort von Prof. Ramm

Vorwort

Einleitung

1 Karl Culmanns Leben
1.1 Die Familie
1.2 Karl Culmann
1.3 Schulzeit
1.4 Studium am Polytechnicum in Karlsruhe
1.5 1841-1855 Staatsbaudienst bei der bayerischen Eisenbahn
1.6 Reisen nach England und USA
1.7 Reiseberichte
1.8 Zurück in Bayern
1.9 Polytechnikum Zürich
1.10 Späte Würdigungen
1.11 Persönlichkeit

2 Vorgeschichte der graphischen Statik
2.1 Statik
2.2 Von der Konstruktion zum Zeichnen
2.3 Vom Zeichnen zur projektiven Geometrie
2.4 Culmanns graphische Vorarbeiten

3 Die Frühgeschichte der graphischen Statik
3.1 Vom Reisrechnen zur graphischen Statik
3.2 Reuleauxs »Vorabdruck« der Culmannschen Methoden
3.3 Graphisches Rechnen von Cousinery
3.4 Die graphische Statik des Jahres 1864
3.5 Die Kräfte- und Seilpolygon-Methode
3.6 Schwerpunkte
3.7 Trägheitsmomente
3.9 Der 1866er Teil der Graphischen Statik
3.10 Culmann-Gerade
3.11 Der »natürliche Beweis« für die graphische Statik
3.12 Resonanz in Italien
3.13 Culmanns Weg zur zweiten Auflage der graphischen Statik
3.14 Die zweite Auflage der graphischen Statik
3.15 Die Vollendung der zweiten Auflage durch Wilhelm Ritter
3.16 Kanonisierung

4 Das graphische Rechnen
4.1 Das Sammelsurium
4.2 Graphische Integration
4.3 Numerische Mathematik

5 Prinzipien der graphischen Statik
5.1 Zeichnen als Sprache des Ingenieurs
5.2 Einfach, schnell und anschaulich
5.3 Visualisierung (Versinnlichung)

6 Die Ausbreitung der graphischen Statik
6.1 Die graphische Statik in den Ingenieurbüros
6.2 Graphische Statik an deutschsprachigen THs
6.3 Deutschsprachige Universitäten
6.4 Französische Schweiz
6.5 Italien
6.6 Frankreich
6.7 Großbritannien
6.8 Amerika
6.9 Weitere Länder

Anhang

A Dokumente aus den Archiven
A.1 Studium in Karlsruhe
A.2 Beim bayerischen Eisenbahnbau
A.3 Brief Culmanns an Bauernfeind zum Schweizer Schulsystem
A.4 Technische Reisebeschreibungen

B Graphische Statik an deutschsprachigen THs und Universitäten
B.1 TH Aachen
B.2 Berlin
B.3 TH Braunschweig
B.4 TH Breslau
B.5 TH Brünn
B.6 TH Danzig
B.7 TH Darmstadt
B.8 TH Dresden
B.9 TH Graz
B.10 TH Hannover
B.11 TH Karlsruhe
B.12 TH München
B.13 TH Prag
B.14 TH Riga
B.15 TH Stuttgart
B.16 TH Wien
B.17 ETH Zürich
B.18 Deutschsprachige Unviersitäten

C Kurzbiographien von Akteuren der graphischen Statik

D Quellenangaben
D.1 Verzeichnis der Abkürzungen
D.2 Verwendete Archivquellen
D.3 Verzeichnis der Culmannschriften
D.4 Vorlesungen, die Culmann in Zürich gehalten hat
D.5 Literaturverzeichnis

Sach- und Personenregister

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