Die astronomische Uhr des Straßburger Münsters

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Günther Oestmann
Die astronomische Uhr des Straßburger Münsters
Funktion und Bedeutung eines Kosmos-Modells im 16. Jahrhundert
334 Seiten, zahlr. Abb., Gb., Vergriffen.
ISBN 978-3-928186-52-0
_{(Dieser Titel ist vergriffen!)}
Der Autor zeigt auf, wie die Straßburger Münsteruhr in ihrer Gesamtheit ein eindrucksvolles Beispiel für das Nachleben der Antike darstellt. Korrigierter Nachdruck der Erstauflage von 1994.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Einleitung, Forschungsstand und Methode

Die erste Uhr des Straßburger Münsters von 1352/* und das Neubauprojekt in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts
- Die erste Uhr des Straßburger Münsters
- Die Uhr auf der Turmplattform
- Das Projekt eines Neubaus in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts
Wiederaufnahme des Projekts und Vollendung der zweiten Uhr in den Jahren 1571/74
- Zur Biographie von Conrad Dasypodius, den Gebrüdern Habrecht und Tobias Stürmer
- Der Vertrag von 1571 und die Durchführung des Baues der zweiten Münsteruhr
Die künstlerische Ausstattung der Uhr: Architektur, Malerei, Skulptur
- Zu den Abbildungen der zweiten Münsteruhr
- Allgemeine Beschreibung des Ensembles
- Zum Bildnis des Copernicus: War Conrad Dasypodius ein Anhänger der copernicanischen Lehre?
Die technischen Bestandteile der Uhr
- Prinzipieller Aufbau und Funktionsweise der Automatenfiguren
- Der Himmelsglobus
- Das Astrolabium
- Die Kalenderscheibe
- Die Sonnenuhren am Giebel des südlichen Querhauses
Zum Programm der zweiten Münsteruhr
- Uhrenbau als Teil der Architekturtheorie
- Exkurs: Zur »nachgotischen« Architektur des Uhrengehäuses
- Heron von Alexandria am Oberrhein: Einflüsse alexandrinischer Mechaniker?
- Die astrologisch begründete »Inventio prima« des Dasypodius
Schlußbetrachtung
Verwendete Abkürzungen
Quellen- und Literaturverzeichnis
Anhang

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